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Beli Chaudhary im Feld
Nepal

Wandel wagen und Traditionen verändern

Nepal

Wandel wagen und Traditionen verändern

Traditionell ist das Bild in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter in Nepal noch sehr patriarchal, sprich Frauen sind den Männer untergeordnet. Die Benachteiligung von Frauen zeigt sich in vielen Bereichen. Es gibt jedoch auch einige positive Anzeichen. Frauennetzwerke und eine größer werdende junge, gut gebildete Gesellschaftsgruppe wollen die Situation in Nepal verändern. Unsere Partnerorganisationen sind Teil dieser Bewegung.

 

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Mit 25€ finanzieren Sie nachhaltiges Gemüsesaatgut zur Schulung für 20 Frauen

 

 

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Mit 35€ bekommt eine Frau Trainingsmaterial zur Herstellung von Organischen Pestiziden

 

 

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Mit 100€ ermöglichen Sie 25 bis 30 Frauen ein Training zur Kompostierung

 

 

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Zur Situation in Nepal

 Nepal, ein Land der bunten Vielfalt...

 

Nepal gehört zu den ärmsten Ländern Asiens und den am meisten von der Klimakrise betroffenen Ländern der Welt. Extreme Wetterereignisse wie Dürren und Überschwemmungen nehmen zu, Schädlinge zerstören die kargen Ernten. In einigen Regionen migrieren daher 75% der Männer ins Ausland, meist nach Indien, um dort als Billiglohnkräfte in der Landwirtschaft zu arbeiten, während ihre Frauen zuhause versuchen,
den heimischen Äckern genug Ertrag abzutrotzen, um ihre Familien zu ernähren.

 

Frauen tragen eine große Verantwortung und Arbeitslast. Und das obwohl die traditionell partichiachale Gesellschaftsordnung Frauen systematisch versucht klein zu halten.

So sind z.B 80% Prozent der Frauen in der Landwirtschaft tätig. Doch nur nur ein Fünftel der Frauen Nepals besitzen selbst Land. Und nur ein Zehntel davon haben auch tatsächlich Kontrolle darüber. 

 

Frauen sind strukturell benachteiligt 

Auch wenn die Regierung Nepals diverse internationale Abkommen unterzeichnet und ratifiziert hat, ist die nepalesische Gesellschaft noch sehr weit von einer Gleichstellung der Geschlechter entfernt, wie auch Platz 110 (von 189) im Gender Inequality Index von 2019 zeigt.

 

Die weitere Ausgestaltung der Gesetze auf Basis der Verfassung von 2015 hat zwar zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Rechte von Frauen und Kindern gebracht. Dies beinhaltet explizite Verbote von physischer Gewalt, bessere Rechte für von Missbrauch betroffene Frauen und Kinder, ein Verbot von Kinderarbeit und Kinderheirat sowie ein Verbot der Praxis des sogenannten „Chhaupdi“, bei der menstruierende Frauen als unrein gelten und aus dem Haus verbannt werden. Alle staatlichen und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen, die mit Kindern arbeiten, z.B. Schulen, sind verpflichtet, Kinderschutzrichtlinien zu erarbeiten und Kinderschutzmechanismen einzuführen.

Andererseits hinkt die Implementierung aber den gesetzlichen Vorgaben hinterher und es gibt oft keine ausreichenden Ressourcen zur Umsetzung. Fortschritte wurden vor allem bei der Schulbildung und dem Zurückdrängen von Kinderarbeit und von Gewaltanwendung durch Lehrpersonen erzielt. Weiterhin besorgniserregend ist die von Männern verübte Gewalt an Frauen. Laut HDR 2020 hat ein Viertel der Frauen über 15 schon Gewalt durch den Beziehungspartner erfahren. Häufig sind die Betroffenen Frauen, die bereits als Kinder verheiratet wurden. Trotz des staatlichen Verbots hält diese Tradition weiterhin an. Besonders bekannt ist Nepal auch für die vor allem im Westen des Landes praktizierte Tradition des Chhaupadi. Hier werden Mädchen und Frauen während der Menstruation aus dem Haus verbannt und müssen in Tierställen oder kleinen Hütten schlafen, wo sie unter anderem der Kälte und sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind. Obwohl diese Praxis seit 2017 verboten ist, gaben 2020 in der Provinz Sudurpashchim immer noch fast die Hälfte der Mädchen und Frauen in einer Umfrage an, davon betroffen zu sein.

 

Es ist auch die Armut und Gewalt, aufgrund dessen Mädchen und junge Frauen in die Städte gehen oder dorthin von ihren Familien „verkauft“ werden, um dann oftmals in ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen oder in der informellen Sexarbeit (auch diese ist eigentlich verboten) zu landen. Von dort werden sie dann auch nicht selten in andere Länder weiterverkauft. Einmal in diesem Bereich angekommen, ist eine Rückkehr in die Heimatdörfer aufgrund der Stigmatisierung kaum möglich und ein selbständiges Befreien aus dem ökonomischen Abhängigkeitsverhältnis sehr schwierig.

 

Unser Ziel:

Die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen im ländlichen Raum durch ganzheitliche Projekte mit Schwerpunkt auf Agrarökologie, sowie Verbesserung der Lebenssituation von Frauen, die von Menschenhandel, Gewalt und Kinderheirat betroffen sind.

 

Partner*innen-Organisationen der kfb:

Social Work Institute (SWI)

Raksha Nepal

Voices of Women Media

Nepal Mahila Bishwasi Sangh (NMBS)

LI-BIRD

Aawaaj

 

Aktivitäten:

In Nepal engagiert sich die kfb in ganzheitlichen Projekten, welche gemeinschaftsbildende, landwirtschaftliche, gesundheitsfördernde und frauenrechtsspezifische Themen fördern und vor allem in folgenden Bereichen tätig sind:

  • Stärkung von Frauenrechten
  • Sichtbarmachung frauenpolitischer Anliegen und die mediale Aufbereitung der Stimmen von betroffenen Frauen
  • Bekämpfung von Menschenhandel und Unterstützung von Frauen im sogenannten „Entertainment Sector“
  • Förderung zivilgesellschaftlicher Organisierung vor Ort, insbesondere von Frauennetzwerken
  • Kampf gegen Gewalt an Frauen und Kindern
  • Verbesserung der Einkommensmöglichkeiten von Frauen
  • Förderung einer am Konzept der Agrarökologie orientierten Landwirtschaft mit einem Schwerpunkt auf Frauen

Ländersteckbrief

  • Fläche: 147.516 km²
  • Bevölkerung (2021): 29,2 Millionen
  • Lebenserwartung eines 2021 geborenen Kindes: 68 Jahre
  • Religionen (2022): Hinduist*innen 81,3 %; Buddhist*innen 9 %; Muslim*innen 4,4 %. Die Anhänger der indigenen Religion der Kirat machen 3,1% aus; weitere 1,4 % sind Christ*innen. Darüber hinaus gibt es noch weitere kleine Religionsgruppen oder keiner Religion zugehörigen Menschen

 

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Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Spende!

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Nur durch die Unterstützung vieler engagierter Spender:innen, sowie dem ehrenamtlichem Engagement zahlreicher Frauen und Männer in ganz Österreich ist es uns möglich, Projekte wie in Nepal zu unterstützen. Danke für Eure Spende!

 

Darüber hinaus wollen wir uns auch für die finanzielle Unterstützung des Projekts Social Work Institute (SWI) bei der Schöck-Familien-Stiftung bedanken.

 

 

 

Ein großer Dank für die finanzielle Unterstützung des SWI geht auch an das Land Steiermark und Kärnten!

 

  

 

 


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ZVR-Nr.: 743627551

 

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