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Content:
Philippinen

„Faire Care-Arbeit darf keine Grenzen kennen“

 

Philippinen

„Faire Care-Arbeit darf keine Grenzen kennen“

 

Miteinander füreinander

In unseren Projekten auf den Philippinen setzen sich Frauen aktiv für eine Verbesserung der Lebensumstände ein. Geprägt sind unsere Projekte von einem ganzheitlichen Ansatz. Empowernment meint nicht nur ökonomische Besserstellung, sondern umfasst die persönliche Weiterentwicklung von Frauen insbesondere durch das solidarische Miteinander in Frauengruppen. Gemeinsam setzen sie sich für ein Gutes Leben aller ein.

 

Mehr zu unserem Einsatz auf den Philippinen

Durch die Schulungen bin ich nicht mehr schüchtern. Ich bin zuversichtlich, dass ich mich zu Wort melden und etwas mitteilen kann! Durch MMCEAI habe ich viel gelernt.

 

 

Thelma Pasayloon (50), alleinerziehende Mutter, ehemalige Hausangestellte und Mitglied vom Mindana Migrants Center (MMCEAI)

Aktuelle Meldungen zu unseren Projekten auf den Philippinen

Unsere Partnerinnen im Einsatz für faire Care-Arbeit

Menschen verlassen ihre Heimat und lassen ihre Familien teils schlecht betreut zurück, unterwerfen sich prekären Arbeitsverhältnissen, werden...
More: Unsere Partnerinnen im Einsatz für faire Care-Arbeit

Das neue Familienfasttags Magazin ist da!

Erfahre mehr über die Auswirkungen der Care Migration und unsere Partner*innen-Organisation des Mindanao Migrants Centers auf den Philippinen.
Hier geht's zur Ausgabe 01/2023: Das neue Familienfasttags Magazin ist da!

„Mabuhay!“ beim Online-Kennenlernen

Mit einer philippinischen Begrüßung starteten Teilnehmer:innen der Katholischen Frauenbewegung (kfb) und des Partner:innenprojekts AKKMA gemeinsam...
More: „Mabuhay!“ beim Online-Kennenlernen
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Nur durch die Unterstützung vieler engagierter Spender:innen, sowie dem ehrenamtlichem Engagement zahlreicher Frauen und Männer in ganz Österreich ist es uns möglich, Projekte wie das Mindanao Migrants Center zu unterstützen. Danke für Eure Spende!

 

Darüber hinaus wollen wir uns auch für die finanzielle Unterstützung des philippinischen Projekts AKKMA beim Land Steiermark bedanken!

  

 

 

 

Stärke den Frauen vom Mindanao Migrants Center den Rücken mit Deiner Spende

 

Mit 25 Euro finanzierst Du ein Seminar zu Arbeitsmigration und Gewalt

 

 

 

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Mit 35 Euro unterstützt Du die Teilnahme einer Frau an einer Selbsthilfegruppe und Gewaltopfern

 

 

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Mit 100 Euro finanzierst Du einer in Not geratenen Migrantin rechtliche & psychologische Begleitung für ein Jahr

 

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Zur Situation auf den Philippinen

 

Kolonialismus - Befreiung - Diktatur

 

Nach andauernden Unabhängigkeitskämpfen und nachdem die USA Spanien, die seit dem 16. Jahrhundert die Philippinen besetzten, als Kolonialmacht abgelöst hat, wurde 1935 eine Teilautonomie für die Philippinen mit dem Ziel der Unabhängigkeit bis 1945 beschlossen. Dazu kam es jedoch vorerst nicht, weil die Philippinen im Zuge des Zweiten Weltkriegs von 1942 bis 1945 von Japan besetzt wurden. Zahlreiche Städte wurden dabei verwüstet. Am 4. Juli 1946 wurden die Philippinen dann offiziell in die Unabhängigkeit entlassen. Geprägt wurde das Land in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark von der Diktatur unter Ferdinand E. Marcos bis 1986. 1972 erklärte Marcos den Ausnahmezustand und ließ zahlreiche Oppositionelle inhaftieren. Nach landesweiten Demonstrationen, die als EDSA-Revolution in die Geschichte eingingen, musste Marcos fliehen und Oppositionsführerin, Corazon Aquino, wurde neue Präsidentin. Die Politik der folgenden Jahrzehnte war von relativer politischer Instabilität geprägt. Seit Mai 2016 ist Präsident Rodrigo Duterte an der Macht. Seit seinem Amtsantritt hat sich die Menschenrechtssituation auf den Philippinen massiv verschlechtert und zugespitzt. Insbesondere Menschenrechtsverletzungen in Form von außergerichtlichen Tötungen, dem Krieg gegen Drogen, der ein Krieg gegen die Armen ist, haben zugenommen. Aber auch der Umgang mit politischen Gegner:innen, Menschenrechtsverteidiger:innen und kritischen Journalist:innen hat sich verschärft. Bei Menschenrechtsverletzungen herrscht ein Klima der Straflosigkeit. Er führt einen widerrechtlichen Kampf gegen Kriminalität und Drogenhandel, der bereits Tausenden das Leben gekostet hat.

 

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN:

 

Militaristische Antwort auf Gesundheitskrise - Die Pandemie verschärft soziale Ungleichheit

  • Armut (49% nach SWS Einschätzung; 30% lt. PSA)
  • Ungleichheit (Gini: 47)
  • Arbeitslosigkeit (27%)
  • Hunger steigt (68% geben an nicht genug zu Essen zu haben)

Die mentale Gesundheit der Bevölkerung ist in Gefahr, es fehlt an Absicherung und v.a. der Bereich der Sorgearbeit ist stark betroffen.

 

Zur geographischen Lage, Klimawandel und Naturkatastrophen

 

Die Philippinen sind ein Inselstaat im Pazifik und bestehen aus insgesamt 7641 Inseln, von denen etwa nur 2000 bewohnt sind. Das Land wird in drei große Inselgruppen aufgeteilt:
Luzon, Visayas und Mindanao.
Das Südchinesische Meer trennt die Inselgruppe im Westen von Vietnam, die Sulusee im Südwesten von Malaysia, die Celebessee im Süden von Indonesien. Im Osten erstreckt sich die Philippinensee. Bedingt durch die Geographie der Philippinen gibt es eine hohe Gefährdung durch die Klimakrise. Laut Climate Risk Index sind nur drei Länder weltweit noch gefährdeter. Bis zu 20 tropische Stürmen pro Jahr sind die Philippinen ausgesetzt - i.d.R. fünf davon mit zerstörerischer Kraft.

 

Sorgearbeit auf den Philippinen

 

Einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor stellen die Filipin@s dar, die im Ausland als sogenannte Overseas Filipino Workers (OFW) arbeiten. Die Rücküberweisungen dieser Gastarbeiter:innen betrugen im Jahr 2016 knapp 10 % der Wirtschaftsleistung. Etwa 9 % der Gesamtbevölkerung arbeiten ständig im Ausland, mehr als die Hälfte sind philippinische Frauen, die besonders häufig als Haus- oder Kindermädchen arbeiten. Filippin@s übernehmen also in großem Ausmaß Sorgetätigkeiten in anderen Ländern. Im Zuge der Reisebeschränkungen in der Corona-Krise sind die Geldrückflüsse durch die OFWs massiv eingebrochen. Auf den Philippinen sorgt weder der Staat noch der Markt für ausreichende soziale Sicherung. Dadurch ist ein eigenes Erwerbseinkommen zentral, um den Lebensunterhalt zu sichern. Da die formale soziale Sicherung ausbleibt, haben auch
soziale Netze und insbesondere familiäre Gefüge eine bedeutende Rolle. Ältere Menschen sowie Kinder müssen auch zum Erwerbseinkommen der Familie beitragen. Ältere (Frauen) leisten auch vielfach in der Kinderbetreuung wichtige Arbeit. Auch auf den Philippinen haben auch die neoliberalen Umstrukturierungen unter den Strukturanpassungsprogrammen zu harten Einschnitten in den staatlichen Gesundheits- und Bildungsleistungen sowie zu Privatisierungen von staatlichen Diensten geführt. Die Aufteilung der Sorgearbeit auf den Philippinen hat zudem eine wichtige geschlechtsspezifische Dimension. Die Sorgetätigkeiten im Haushalt, die Pflege und Sorge für Kinder, Alte und Beeinträchtigte werden weitgehend als Frauenarbeit akzeptiert. Insbesondere die ältesten Töchter übernehmen auch zentrale Rollen im Haushalt.

 

Partner:innen-Organisationen

 

MMCEAI, AKKMA, Kumare, OWGC, IPDI, OND WES, Bethany Home, Don Bosco, KAABAY

 

Einsatzgebiete der kfb-Partner:innen-Organisationen

 

Zur Zeit Unterstützung von 10 Projekten in Luzon und Mindanao

 

Aktivitäten

 

Die kfb fördert ganzheitliche Entwicklungsprogramme, auf den Philippinen engagiert sich die kfb v.a. in folgenden Bereichen:

  • Gesicherte Lebensgrundlagen
  • Menschenrechte & Zivilgesellschaft
  • Gesundheit

Ländersteckbrief

  • Fläche: 300.000 km²
  • Bevölkerung (2020): 109,6 Millionen
  • Durchschnittsalter (2015): 24,1 Jahre
  • Religionen (2015): 80 % Katholik:innen, 6% Muslim:innen, 3% Iglesia ni Christo, 2% Evangelikale, indigene Religionen, Buddhist:innen und Hindus
  • Arbeitsmigration: 2,3 Millionen Philippin@s arbeiten als Arbeitsmigrant:innen im Ausland. Das sind rund 10% der philippinischen Bevölkerung

Mehr Infos findest du auch in unserem Bildungsbehelf

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Katholische Frauenbewegung Österreichs
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ZVR-Nr.: 743627551

 

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