Daheim Suppe essen & online spenden

Machen Sie mit und unterstützen Sie so unsere Projektpartner*innen in Afrika, Asien und Lateinamerika auch während der Krise durch Ihrer Spende!
Wer kann mitmachen?
Wir laden jede und jeden ein, sich zu beteiligen. Sie brauchen dazu auch kein Kochtalent zu sein! Ein Teller Buchstabensuppe ist dabei genauso willkommen, wie die bestellte Suppe vom Lokal ums Eck oder eine raffinierte Suppe nach Omas Rezept!
Wie kann ich mitmachen?
Holen Sie das traditionelle Suppenessen auf Ihren Esstisch, genießen Sie Suppe von daheim und spenden Sie direkt online auf spenden.teilen.at
Tragen Sie die Aktion hinaus und laden Sie auch Freund*innen und Familien zu solidarischem Handeln ein! Teilen Sie Fotos Ihrer eigenen #onlinesuppenessen Aktion über Facebook, WhatsApp und andere Plattformen.
Das Team der Aktion Familienfasttag freut sich über Fotos, Rezepte und Nachrichten von Ihrem ganz persönlichen Suppenessen gerne per Mail oder Facebook.
Wie kann ich spenden?
Zum Schutz Ihrer Gesundheit empfehlen wir Ihnen direkt online zu spenden. Über spenden.teilen.at können sie unkompliziert direkt spenden. Das funktioniert mittels Kreditkarte, per Einzug oder als EPS Online-Überweisung.
Selbstverständlich können Sie uns auch direkt über online Banking unterstützen:
Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung: IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000 BIC: GIBAATWWXXX
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar! Geben Sie dazu bitte Name und Geburtsdatum an. Eine Spendenbestätigung lassen wir Ihnen gerne Anfang des Jahres bei Bekanntgabe Ihrer Adresse zukommen.
Was hat es mit dem Suppenessen auf sich?
Schon seit 1958 laden wir zum Familienfasttag am Freitag vor dem 2. Fastensonntag ein. Denn Fasten ist weniger eine Frage der religiösen Vorschriften, als der Freiheit und Verantwortung. Es bedeutet einen Verzicht, zu dem wir uns überwinden müssen. Das kann zur kritischen Prüfung der eignen Bedürfnisse anregen und öffnet den Blick für die Bedürfnisse der Anderen. So führt Fasten zum – wirklichen – Teilen: vom Eigenen abgeben, damit andere über mehr Mittel zum Leben verfügen. Darum sammeln tausende Frauen in den Pfarren und bei Suppenessen während der Fastenzeit für benachteiligte Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika. Teilen ist der Ausdruck ihrer Solidarität.
Warum ist Ihre Unterstützung gerade jetzt so wichtig?
Mit dem Erlös der zahlreichen Fastensuppenessen fördern wir über 100 Frauenprojekte in Asien, Afrika und Lateinamerika. Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus trifft unsere Arbeit daher besonders hart.
Gerade jetzt muss die Unterstützung unserer Projektpartner*innen weitergehen. Denn speziell die Ärmsten trifft der Virus und seine Auswirkungen am härtesten – sozial und gesundheitlich! Unter beengten Wohnverhältnissen, mangelnder Wasserversorgung und einem schwachen Gesundheitssystem wird sich der Virus besonders stark verbreiten können. Darüber hinaus gibt es aber noch eine zweite Krise, die für die Ärmsten existenzbedrohend ist: Sie sind auf die tägliche Arbeit, wie Markt- und Straßenverkauf, angewiesen, um ihre Familien ernähren zu können.
Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Spende und wünschen einen guten Appetit!