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Unsere Projekte

Kolumbien

Frauen schützen Mutter Erde

Unsere Projekte

Kolumbien

Frauen schützen Mutter Erde

Frauen im Einsatz für mehr Klimagerechtigkeit

Die Klimakrise betrifft uns alle, aber nicht alle gleich. Besonders betroffen von den Auswirkungen sind oft jene, die am wenigsten zur Krise beigetragen haben, wie Frauen im Globalen Süden. Während der Globale Norden, der Hauptverursacher der Klimakrise, vergleichsweise mild getroffen wird und Unterstützung bei Anpassung und Wiederaufbau erhält, leiden Menschen im Globalen Süden massiv unter den Auswirkungen. Ist das gerecht?

Heuer liegt der Fokus der Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung auf Kolumbien, wo der westliche Lebensstil und unser „Hunger nach natürlichen Ressourcen“ zur Ausbeutung und Zerstörung von Umwelt- und Lebensraum führt und damit zur Klimaungerechtigkeit beiträgt. Dies stellt besonders Frauen vor immense Herausforderungen. Es lässt sie aber auch zu Aktivistinnen werden, die sich gegen die Zerstörung von Mutter Erde wehren und Lösungen suchen.

 

 

Mehr zu unserem Einsatz in Kolumbien

 

 

 

 

„Mutter Natur beschenkt uns. Aber wenn wir sie nicht erhalten, wohin sollen wir dann gehen?“

Aida Jacanamejoy Miticanoy, ehemalige langjährige Gouverneurin ihres indigenen Territoriums in Putumayo

 

 

 

 

 

 

 

Aktuelle Meldungen zu unseren Projekten in Kolumbien
Frauenproteste SERCOLDES

Tanzend und singend gegen Umweltzerstörung Kolumbiens Vizepräsidentin Francia Márquez

Was bedeutet eigentlich ein „Gutes Leben“ – für uns, für andere, für die Welt?In Kolumbien zeigen uns viele feministische und indigene Bewegungen,...
mehr: Tanzend und singend gegen Umweltzerstörung Kolumbiens Vizepräsidentin Francia Márquez
Frau und Baby im Spitalsbett

Mutter-Tag und Nacht im Globalen Süden

Weltweits stirbt alle zwei Minuten eine schwangere Frau. Jährlich verzeichnen wir 287.000 Fälle von Müttersterblichkeit. Angesichts solcher...
mehr: Mutter-Tag und Nacht im Globalen Süden
Aida Jacanamejoy Miticanoy

Die Klimaungerechtigkeit ist weiblich. Die Klimagerechtigkeit auch.

Essay des Monats
Seit einem Jahr beschäftigt sich die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung mit dem Thema Klimagerechtigkeit. Während wir im...
mehr: Die Klimaungerechtigkeit ist weiblich. Die Klimagerechtigkeit auch.
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Zur Situation in Kolumbien

Ökonomische und politische Faktoren

 

Ein Friedensvertrag allein macht noch keinen Frieden. Seit der Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen der FRAC-EP und der Regierung im Jahr 2016 steigt die Zahl der gewaltsam vertriebenen Personen weiter an (von 14.594 im Jahr 2017 auf 27.780 im Jahr 2018). Das Rote Kreuz verzeichnet circa jeden vierten Tag einen neuen Fall einer verschwundenen Person, die mit bewaffnetem Gewalt und Konflikten in Verbindung steht. Auch die Zahl der Minenopfer ist steigend. Obwohl die Landreform eine der sechs Punkte des Friedensvertrags ist, kämpfen nach wie vor viele Kleinbäuerinnen, Afrokolumbianer:innen und indigene Gemeinden um ihr Land. Doch der Ausgang scheint mehr als ungewiss – in einem Land, in dem immer noch neue Schürfrechte vergeben und die Förderung von Erdgas und Erdöl vorangetrieben wird. Die Bedürfnisse und Rechte von Kleinbäuerinnen und indigenen Gemeinden ist in der globalen Wertschöpfungskette meist nur eine lästige Marginalie.

 

Menschenrechtssituation

 

Nach wie vor ist die menschenrechtliche Situation in Kolumbien desaströs. Laut Angaben des Friedensforschungsinstitut Indepaz sind allein in den ersten 27 Tagen des Jahres 2020 27 Aktivist/innen getötet worden. Besonders bedrohlich ist sie für Frauen und Mädchen. Die Gewalt gegen sie ist seit dem Friedensvertrag angestiegen.

 

Bildungschancen

 

Die Geschlechterbilder Kolumbiens sind vielerorts immer noch stark vom Machismo geprägt. Die Folge ist: mangelnde Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Frauen und wenig Solidarisierungsbereitschaft.

 

Ländersteckbrief:

  • Fläche: 1.138.910 km²
  • Bevölkerung (2015): 48,23 Millionen
  • Durchschnittsalter (2015): 30 Jahre
  • Religionen (2005): 80 % Katholik:innen, 13 % Protestant:innen, Minderheiten von Muslim:innen, Jüd:innen und anderen, 6 % religionslos

Einsatzgebiete der kfb Partner:innen-Organisationen:

Die derzeitigen Projekte befinden sich in den folgenden Regionen:

  • Valle und Norte del Cauca (Buenaventura, Cali und Villa Rica)
  • Antioquia

 

Frauen im Einsatz für mehr Klimagerechtigkeit

 

Weltweit spielen Frauen eine zentrale Rolle in der Klimagerechtigkeitsbewegung, übernehmen Verantwortung und setzen sich auf verschiedenste Weisen aktiv für den Schutz von Umwelt- und Klima, sowie einen gesellschaftlichen Wandel ein. Sie agieren auf individueller Ebene oder mutig als Aktivistinnen im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ausbeutung. Doch ihr Einsatz ist oft gefährlich. Aktivistinnen sind besonders von Angriffen und gewalttätigen Repressalien bedroht, nicht nur wegen ihres Aktivismus, sondern zusätzlich auch aufgrund ihres Geschlechts.

 

Aktivist*innen in Kolumbien…

 

Auch in Kolumbien ist die Klimagerechtigkeitsbewegung stark weiblich. Viele Menschen im ländlichen Raum oder indigene Gemeinschaften bezeichnen sich selbst vielleicht nicht als „Aktivist*innen“, doch sie tun genau das: sie setzen sich aktiv für den Erhalt der Natur und des indigenen Lebensraums ein. Ihre Stimmen und Geschichten müssen gehört werden. Denn Frauen sind zwar besonders von den Folgen der Klimakrise betroffen, werden jedoch kaum angehört und sind oft nicht an den internationalen Verhandlungstischen vertreten, besonders wenn sie jung sind, indigen oder nicht aus dem globalen Norden kommen.

… begeben sich in Lebensgefahr zum Schutz der Umwelt

Kolumbien gilt, als das gefährlichste Land für Umweltschützer*innen. Alleine im 1. Halbjahr 2023 registrierte die kolumbianische Ombudsstelle für Menschenrechte 92 Morde an Aktivist*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen. Die globale Gemeinschaft muss dringend Maßnahmen ergreifen, um das sinnlose Töten derjenigen zu stoppen, die unseren Planeten verteidigen und damit eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Klimakrise spielen.

 

Der Gegenspieler der Aktivist*innen sind oft die wirtschaftlichen Interessen Kolumbiens und vor allem des Globalen Nordens. Die Wirtschaft ist stark von der Ausbeutung natürlicher Ressourcen abhängig. Die wichtigsten Exportgüter sind Erdöl, Steinkohle, Nickel sowie Agrarprodukte wie Kaffee, Blumen, Bananen und Palmöl. Meist sind gerade diese Rohstoffe in Regenwäldern oder anderen, für Indigene und Biodiversität wichtigen Gebieten zu finden. Hier besteht ein Konflikt zwischen wirtschaftlichen, globalen Interessen, sowie den Interessen von Mensch und Umwelt. Der Rohstoffabbau führt damit folglich oft zu Landkonflikten, der Verletzung von Menschenrechten und der Zerstörung von (indigenen) Lebensräumen und Natur.

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ZVR-Nr.: 743627551

 

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