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Unsere Projekte

Tansania

Die Herd-Bauerinnen von Arusha...

Unsere Projekte

Tansania

Die Herd-Bauerinnen von Arusha...

Ländersteckbrief Tansania
  • Fläche: 945.087 km²
  • Bevölkerung (2018): 56,3 Millionen
  • Durchschnittsalter (2015): 17,6 Jahre
  • Lebenserwartung (2016): 65,68 Jahre
  • Religionen (2005): 30-40 % Christ*innen, 30-40% Muslim*innen, kleine Minderheiten von Hindus und Buddhist*innen.

mehr zur Situation im Land

 

Jede*r hat ein Recht

auf ein gutes Leben.

 

Rehema Onesmo-Chale

Mitglied bei WODSTA

 

Die Herd-Bauerinnen von Arusha: Unser Projekt WODSTA in Tansania

In Tansania betreiben Frauen mit dem Bau von Energiesparöfen nicht nur Umweltschutz, sie erarbeiten sich auch echte Unabhängigkeit. „Women Development for Science and Technology Association“ (WODSTA) – eine Frauenorganisation, die Entwicklung, Forschung und Technologien fördert und von uns unterstützt wird – bildet sie aus und befördert auf diese Weise nachhaltigen Wandel.

 

214 Frauen sind Teil der Erneuerbaren Energie-Gruppen

60.000 Menschen erreicht WODSTA durch die Verbreitung und den Vertrieb der energiesparenden Öfen

 

Schlechte Energieversorgung in Tansanias ärmsten Regionen

 

Fast drei Viertel der tansanischen Gesamtbevölkerung leben in ländlichen Gebieten. Doch nur vier Prozent von ihnen haben Zugang zu Elektrizität. Deshalb kochen die meisten Familien auf offenem Feuer mithilfe von Holz, Kerosin- und Holzkohlekochern. Der Energieverbrauch und die Kosten für die Haushalte sind immens. Auch die Umwelt leidet, weil für das Feuerholz umliegende Wälder gerodet werden. Zudem schadet die Rauchentwicklung der Gesundheit massiv, vor allem der von Frauen und Kindern. Denn sie sind es, die in Tansania für das Holzsammeln und Kochen zuständig sind.

 

Ziele

Frauen in Tansania möchten mit gesunden Energiequellen kochen und sich mit ihren Kenntnissen und Fertigkeiten unabhängiger machen können.

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Rehema Onesmo-Chale im Portrait

 

Früher backte und verkaufte Rehema „Maandazi“, das ist ein afrikanisches Süßgebäck. In der Nacht bereitete sie den Teig vor, tagsüber stand sie am Herd. Gut leben konnte sie davon nicht. Heute aber nimmt sie mit dem Verkauf von 30 bis 40 Öfen umgerechnet 170 bis 290 Euro im Monat ein. Zusätzlich erzeugt sie Heizbriketts. Vor kurzem wurde Rehema sogar von einem tansanischen Institut für Forstwirtschaftslehre eingeladen, zu unterrichten. Früher hätte sich das Rehema niemals zugetraut, heute ist sie sogar ein bisschen stolz auf ihre Kenntnisse.

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Darüber hinaus wollen wir uns auch für die finanzielle Unterstützung des Projekts WODSTA beim Land Salzburg und Steiermark bedanken!

 

 

 

 

"Was könnte Ihre Spende bewirken?"

 

Mit 20 Euro ermöglichen Sie z.B. fünf Frauen die Teilnahme an einer Ausbildung zur Energiesparöfen-Produzentin.

 

 

Jetzt 20 Euro spenden

 

 

Mit 50 Euro finanzieren Sie z.B. einen Train the Trainer-Workshop zum Thema Klimawandel und energiesparende Technologien für eine Gemeinde.

 

Jetzt 50 Euro spenden

 

 

Mit 100 Euro ermöglichen Sie Trainings für Jugendliche zum Umweltschutz & zu energiesparenden Technologien an 10 Schulen.

 

Jetzt 100 Euro spenden

 

 

Aktivitäten vor Ort:

 

Öfen zum Selbst-Bauen und Weiter-Verkaufen

 

Unsere Partner*innen-Organisation WODSTA fördert seit 2012 erneuerbare Energien. Seither wurden Frauen aus sechs Dörfern ausgebildet, die nun energiesparende Technologien aus lokalen Ressourcen nutzen können, die sie nicht nur selbst produzieren, sondern auch gewinnbringend weiterverkaufen. In Erneuerbaren Energie-Gruppen werden Frauen ausgebildet, Energiesparöfen aus Zement und Lehmziegel sowie Biogasanlagen und Solartrockner zum Gemüsetrocknen herzustellen. Zusätzlich lernen sie Briketts aus Altpapier, Kohle und Sägespäne zu erzeugen sowie Warmhaltekörbe zu bauen. Über den Verkauf dieser Produkte erwirtschaften sie ein eigenes Einkommen. Sie verbessern durch ihren Expertinnen-Status ihre soziale Stellung.

 

Trainer*innen der Selbstständigkeit

 

Frauen sind auch als Trainerinnen im Einsatz. Sie bilden andere aus und sensibilisieren Kinder an Schulen für Klimawandel und Umweltschutz. Darüber hinaus animieren sie Lokalregierungen, durch Gesetze und Regulierungen den Erhalt der Umwelt zu fördern und energiesparende Lösungen zu etablieren.  

Aktuelle Meldungen zu unseren Projekten in Tansania

Coronavirus im globalen Süden

Der Coronavirus macht keine Unterscheidung zwischen Arm und Reich, er kennt keine Grenzen. Doch gerade die Ärmsten trifft er und seine Auswirkungen...
More: Coronavirus im globalen Süden

Suppenessen in Tansania

Auch unsere Projektpartner*innen in Tansania machen beim Suppenessen mit! Am 31. März hat unsere Partnerinnenorganisation WEGS - "Women’s Economy...
More: Suppenessen in Tansania
Zur Situation in Tansania

Ein Land der politischen...

 

Als Tansania 1961 die ersehnte Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erlangte, war die Euphorie zunächst groß. Die neue, bundesstaatliche Präsidialrepublik sollte das Muster eines „afrikanischen Sozialismus“ werden. Für den „Ujamaa“ genannten Sozialismus wurden verstreut lebende Familien, oft unter Zwang, in neu geschaffene Dörfer mit Gemeinschaftseigentum und Arbeitspflicht zusammengeführt. Nach dem Ende des Kalten Krieges änderten sich auch in Tansania die Verhältnisse. „Ujamaa“ wurde aufgegeben und Tansania eine Republik mit Mehrparteiensystem.

 

...und ökonomischen Gegensätze

 

Schnell breitete sich in Tansania ein neoliberales Wirtschaftssystem aus. Der Export wurde angekurbelt und die Wirtschaft wuchs. Doch die Armut der Bevölkerung verkleinerte sich nicht. Im Gegenteil. Heute liegt Tansania nach dem Human Development Index der UNO auf dem 154. Platz unter 189 Ländern und ist damit eines der ärmsten Länder der Welt. Die Ungleichheit zwischen einer von Bergbau und Tourismus profitierenden Elite und einer immer ärmer werdenden Landbevölkerung wächst weiter.

 

Die Armut ist auch in Tansania weiblich.

 

49,1% der Bevölkerung Tansanias lebt unter der Armutsgrenze, 32% sind unterernährt und 44% haben keinen Zugang zu Trinkwasser. Der Großteil der Menschen lebt am Land, zu überwiegendem Teil als Kleinbäuer*innen. Die Arbeitslast tragen traditionellerweise die Frauen. Aufgrund der sich stetig verändernden Klimabedingungen und vermehrten Schädlingen, erwirtschaften sie auf den Feldern kärgliche Ernten, die kaum zur Versorgung der eigenen Familie reichen.

 

Und die Genitalverstümmelungen auch.

 

Der grausame Brauch der weiblichen Genitalverstümmelung sowie geschlechtsspezifische Gewalt ist eines der Hauptgründe für weibliches Leiden in Tansania. In den letzten Jahren wurde – nicht zuletzt durch das Engagement der kfb – viel Bewusstseinsarbeit geleistet. Doch der Weg zu einem schmerzfreien, selbstbestimmten Frauenleben ist noch weit.

 

Einsatzgebiete der kfb-Partner*innen-Organisationen:

 

Die Regionen Arusha, Kilimanjaro, Manyara, Kigoma und Kagera.

 

Aktivitäten:

  • In Tansania engagiert sich die kfb vor allem in den Bereichen:
  • im Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung und geschlechtsspezifische Gewalt
  • in der Versorgung der kleinbäuerlichen Energieversorgung
  • Frauenrechte/Geschlechtergerechtigkeit (Landrechte, Haushaltsentscheidungen…)
  • der Verbesserung der Haushaltseinkommen
Ihre Spende hilft!

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