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Tansania

Die Herd-Bauerinnen von Arusha...

Tansania

Die Herd-Bauerinnen von Arusha...

Tansania

In Tansania betreiben Frauen mit dem Bau von Energiesparöfen nicht nur Umweltschutz, sie erarbeiten sich auch echte Unabhängigkeit. „Women Development for Science and Technology Association“ (WODSTA) – eine Frauenorganisation, die Entwicklung, Forschung und Technologien fördert.

 

mehr zur Situation im Land

Jede:r hat ein Recht

auf ein gutes Leben.

 

Rehema Onesmo-Chale

Mitglied bei WODSTA

 

Aktuelle Meldungen zu unseren Projekten in Tansania
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Rehema Onesmo-Chale im Portrait

Testimonial Bericht vonWODSTA in Tansania
More: Rehema Onesmo-Chale im Portrait

Coronavirus im globalen Süden

Der Coronavirus macht keine Unterscheidung zwischen Arm und Reich, er kennt keine Grenzen. Doch gerade die Ärmsten trifft er und seine Auswirkungen...
More: Coronavirus im globalen Süden

Suppenessen in Tansania

Auch unsere Projektpartner*innen in Tansania machen beim Suppenessen mit! Am 31. März hat unsere Partnerinnenorganisation WEGS - "Women’s Economy...
More: Suppenessen in Tansania
Teilen Spendet Zukunft

Nur durch die Unterstützung vieler engagierter Spender:innen, sowie dem ehrenamtlichem Engagement zahlreicher Frauen und Männer in ganz Österreich ist es uns möglich, Projekte wie WODSTA zu unterstützen. Danke für Eure Spende!

 

Darüber hinaus wollen wir uns auch für die finanzielle Unterstützung des Projekts WODSTA beim Land Vorarlberg, Steiermark und Salzburg bedanken!

 

  

 

 

"Was könnte Ihre Spende bewirken?"

 

Mit 20 Euro ermöglichen Sie z.B. fünf Frauen die Teilnahme an einer Ausbildung zur Energiesparöfen-Produzentin.

 

 

Jetzt 20 Euro spenden

 

 

Mit 50 Euro finanzieren Sie z.B. einen Train the Trainer-Workshop zum Thema Klimawandel und energiesparende Technologien für eine Gemeinde.

 

Jetzt 50 Euro spenden

 

 

Mit 100 Euro ermöglichen Sie Trainings für Jugendliche zum Umweltschutz & zu energiesparenden Technologien an 10 Schulen.

 

Jetzt 100 Euro spenden

 

Zur Situation in Tansania

Ein Land der politischen...

 

Als Tansania 1961 die ersehnte Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich erlangte, war die Euphorie zunächst groß. Die neue, bundesstaatliche Präsidialrepublik sollte das Muster eines „afrikanischen Sozialismus“ werden. Für den „Ujamaa“ genannten Sozialismus wurden verstreut lebende Familien, oft unter Zwang, in neu geschaffene Dörfer mit Gemeinschaftseigentum und Arbeitspflicht zusammengeführt. Nach dem Ende des Kalten Krieges änderten sich auch in Tansania die Verhältnisse. „Ujamaa“ wurde aufgegeben und Tansania eine Republik mit Mehrparteiensystem.

 

...und ökonomischen Gegensätze

 

Schnell breitete sich in Tansania ein neoliberales Wirtschaftssystem aus. Der Export wurde angekurbelt und die Wirtschaft wuchs. Doch die Armut der Bevölkerung verkleinerte sich nicht. Im Gegenteil: Heute liegt Tansania nach dem Human Development Index der UNO auf dem 154. Platz unter 189 Ländern und ist damit eines der ärmsten Länder der Welt. Die Ungleichheit zwischen einer von Bergbau und Tourismus profitierenden Elite und einer immer ärmer werdenden Landbevölkerung wächst weiter.

 

Schlechte Energieversorgung in Tansanias ärmsten Regionen

 

Fast drei Viertel der tansanischen Gesamtbevölkerung leben in ländlichen Gebieten. Doch nur vier Prozent von ihnen haben Zugang zu Elektrizität. Deshalb kochen die meisten Familien auf offenem Feuer mithilfe von Holz, Kerosin- und Holzkohlekochern. Der Energieverbrauch und die Kosten für die Haushalte sind immens. Auch die Umwelt leidet, weil für das Feuerholz umliegende Wälder gerodet werden. Zudem schadet die Rauchentwicklung der Gesundheit massiv, vor allem der von Frauen und Kindern. Denn sie sind es, die in Tansania für das Holzsammeln und Kochen zuständig sind.

 

Die Armut ist auch in Tansania weiblich.

 

49,1% der Bevölkerung Tansanias lebt unter der Armutsgrenze, 32% sind unterernährt und 44% haben keinen Zugang zu Trinkwasser. Der Großteil der Menschen lebt am Land, zu überwiegendem Teil als Kleinbäuer:innen. Die Arbeitslast tragen traditionellerweise die Frauen. Aufgrund der sich stetig verändernden Klimabedingungen und vermehrten Schädlinge, erwirtschaften sie auf den Feldern kärgliche Ernten, die kaum zur Versorgung der eigenen Familie reichen.

 

Und die Genitalverstümmelungen auch.

 

Der grausame Brauch der weiblichen Genitalverstümmelung sowie geschlechtsspezifische Gewalt ist einer der Hauptgründe für weibliches Leiden in Tansania. In den letzten Jahren wurde – nicht zuletzt durch das Engagement der kfb – viel Bewusstseinsarbeit geleistet. Doch der Weg zu einem schmerzfreien, selbstbestimmten Frauenleben ist noch weit.

 

Einsatzgebiete der kfb-Partner:innen-Organisationen:

 

Hauptsächlich im Norden, vor allem in ländlichen Bereichen

 

Aktivitäten:

 

Aktivitäten

 

Die kfb fördert ganzheitliche Entwicklungsprogramme, in Tansania engagiert sich die kfb v.a. in folgenden Bereichen:

  • Unterstützung bei ökonomischer Selbstständigkeit (Verbesserung der Haushaltseinkommen)

  • im Kampf gegen die weibliche Genitalverstümmelung und geschlechtsspezifische Gewalt durch gesundheitliche Aufklärungsarbeit
  • Beratung und Betreuung von Überlebenden von Gewalt gegen Frauen
  • in der Versorgung der kleinbäuerlichen Energieversorgung
  • Frauenrechte/Geschlechtergerechtigkeit (Landrechte, Haushaltsentscheidungen…)

Ländersteckbrief

  • Fläche: 945.087 km²
  • Bevölkerung (2018): 56,3 Millionen
  • Durchschnittsalter (2015): 17,6 Jahre
  • Lebenserwartung (2016): 65,68 Jahre
  • Religionen (2005): 30-40 % Christ*innen, 30-40% Muslim*innen, kleine Minderheiten von Hindus und Buddhist*innen.

Besonders hervorheben möchten wir außerdem die Arbeit von einer Partner:innen-Organisation in Tansania:

 

Die Frauenorganisation WODSTA, die Entwicklung, Forschung und Technologien fördert und von uns unterstützt wird – bildet Frauen im Bau von Energiesparöfen aus und befördert auf diese Weise nachhaltigen Wandel und weibliche Selbstermächtigung.

 

  • 214 Frauen sind Teil der Erneuerbaren Energie-Gruppen
  • 60.000 Menschen erreicht WODSTA durch die Verbreitung und den Vertrieb der energiesparenden Öfen
  • Ziele: Frauen in Tansania möchten mit gesunden Energiequellen kochen und sich mit ihren Kenntnissen und Fertigkeiten unabhängiger machen können.
Ihre Spende hilft!

Unterstützen Sie jetzt unser Projekt in Tansania

 

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Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung

IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000

BIC: GIBAATWWXXX

 

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Spende!


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Aktion Familienfasttag

Katholische Frauenbewegung Österreichs
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Tel.: 01-51611-1630
Mail: office@kfb.at

 

ZVR-Nr.: 743627551

 

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