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Inhalt:
Nicaragua

Das Boot zum Horizont

 

Nicaragua

Das Boot zum Horizont

 

Zusammenhalt trotz Krisen

Die Organisation MIRIAM steht für selbstbewusste, gebildete Frauen, die die Welt verändern. Seit 1989 hat MIRIAM über 300 engagierten Frauen ein Studium ermöglicht. In Zukunft sollen Frauenrechte noch mehr gestärkt werden, doch die Bedingungen für Projektpartner:innen in Nicaragua sind keine einfachen...

 

mehr zur Situation im Land

Als ich 17 war, stand ich am Meeresufer meines Lebens und konnte nur sehnsüchtig hinausblicken.

 

Eine Teilnehmerin von MIRIAM,

Rechtsberaterin

Aktuelle Meldungen zu unseren Projekten in Nicaragua
"Was könnte Ihre Spende bewirken?"

 

8 Euro im Monat sind die Kosten pro Stipendiatin für die Teilnahme am Ausbildungsworkshop zur Promotorin für Gewaltprävention (Transport, Jause, Material).

 

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20 Euro kostet die Teilnahme einer Stipendiatin beim Jahrestreffen (Transport, Jause, Material)

 

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80 Euro erhält sie pro Semester für Studienmaterial

 

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90 Euro sind die monatlichen Kosten für ein Stipendium für eine junge Frau, damit kann sie ihr Universitätsstudium finanzieren

 

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Zur Situation in Nicaragua

Ein Land der Extreme

 

Die jüngere Geschichte Nicaraguas ist von einem großen politischen Gegensatz geprägt. Die jahrzehntelange Militärdiktatur der Familie Somoza wurde in den 1970er Jahren von den als „Sandinisten“ bezeichneten Linksrevolutionären gestürzt. Die neue sozialistische Regierung startete eine große Landreform und eine Bildungsoffensive. Doch bald waren auch unter den Sandinisten Verfolgungen und Zwangsumsiedlungen, speziell gegen die indigene Bevölkerung, an der Tagesordnung. In den 1990er Jahren wurde Nicaragua eine Präsidialrepublik, doch die Situation von Menschenrechten, Freiheit und Selbstbestimmtheit besserte sich kaum. Seit 2007 regieren der autokratische Präsident Daniel Ortega und seine Frau Rosario Murillo das Land. Vor allem seit 2018 hat sich die Siutation für die Menschen vor Ort stark verschlechtert: soziale Proteste werden gewaltsam unterdrückt, Kritiker:innen verfolgt. Die Kriminalität genauso wie die Gewalt an Frauen nimmt stark zu. Seit Sommer 2021 werden nationale und internationale NGO sowie private Universitäten geschlossen. Im November 2021 wird Präsident Daniel Ortega "wiedergewählt". Der Wahl ging die Verhaftung von oppositionellen Kandidat:innen voraus und die Wahlbeteiligung lag bei ca. 20%. Seit 2022 hat sich die Situation für zivilgesellschaftliche Organisationen nochmals verschärft.

 

Schere zwischen arm und reich

 

Obwohl Nicaragua zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas gehört, konnte es sich in den Jahren vor 2018 ein relativ gutes Wirtschaftswachstum aufbauen. Davon profitierte jedoch nur eine dünne wohlhabende Schicht, während der Alltag des überwiegenden Teils der Bevölkerung vom täglichen Überlebenskampf geprägt ist. Doch mit den politischen Unruhen im Jahr 2018 brach das Wirtschaftswachstum ein. Tausende Menschen verloren ihre Jobs. Rund 30% der Bewohner:innen Nicaraguas lebt in Armut, weitere 20% sind armutsgefährdet.

 

Der Machismo beherrscht den Alltag der Frauen

 

In Nicaragua gilt es als „normal“, dass Frauen systematisch unterdrückt und von Chancengerechtigkeit ausgeschlossen werden. Gewalt gegen Frauen, innerfamiliär und von außen, ist an der Tagesordnung und nimmt bisweilen verheerende Ausmaße an. Eine besonders schreckliche Ausdrucksform davon ist der „Feminizid“ (gezielter Frauenmord).

 

Ländersteckbrief:

  • Fläche: 103.370 km²
  • Bevölkerung (2015): 6,08 Millionen
  • Durchschnittsalter (2015): 25,2 Jahre
  • Lebenserwartung (2017): 75,65 Jahre
  • Religionen (2005): 59 % Katholik:innen, 22% Protestant:innen, 16% Religionslose, indigene Religionen

Einsatzgebiete der kfb-Partner:innen-Organisationen:

  • RAAS
  • Im Norden

Aktivitäten:

In Nicaragua engagiert sich die kfb vor allem:

  • im Kampf gegen die Gewalt gegen Frauen
  • für selbstbewusste weibliche Ausdrucksformen
  • mehr Bildungschancen für Frauen und Mädchen

Die Arbeit der Projekt-Partner:innen von MIRIAM:

Dr.in Doris Huber aus Klosterneuburg hat MIRIAM 1989 gegründet. Sie ist Geschäftsführerin des Projekts, das auβer in Nicaragua und Guatemala auch in Österreich und der Schweiz aktiv ist.

 

Für die Aktion Familienfasttag erzählt sie von den Lebensbedingungen für Frauen in Nicaragua.

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