Wählen Sie ein Produkt aus unserem Angebot und legen Sie es in den Warenkorb.
Pageareas:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Unsere Anliegen
    • Füreinander Sorge tragen
    • Gutes Essen für Alle
    • Wandel wagen
    • Friedensaktiv
    • Wirtschaft fairändern
    • Faire Arbeitsbedingungen
    • Bildung für alle
    • Nachhaltigkeit
  • Unsere Projekte
    • Philippinen
    • Indien
    • Guatemala
    • Nicaragua
    • Kolumbien
    • Tansania
  • Netzwerke
  • Über uns
    • Team
    • Wir in Deiner Nähe
    • Leitlinien
    • Geschichte
  • Jetzt Spenden
    • Online Spenden
    • So kommt Ihre Spende an
    • Steuerliche Absetzbarkeit
    • Spendengütesiegel
  • Service | Downloads
    • Aktionsmaterial
    • Plakatgenerator
    • Bildungsbehelfe
    • Liturgiebehelf
    • Familienfasttagsmagazin
    • Jahresberichte
    • Broschüren
  • Mitmachen
    • Köch:in des Guten Lebens
  • Kath. Frauenbewegung
  • Impressum
  • Datenschutz
Mainmenu:
  • Unsere Anliegen
    • Füreinander Sorge tragen
    • Gutes Essen für Alle
    • Wandel wagen
    • Friedensaktiv
    • Wirtschaft fairändern
    • Faire Arbeitsbedingungen
    • Bildung für alle
    • Nachhaltigkeit
  • Unsere Projekte
    • Philippinen
    • Indien
    • Guatemala
    • Nicaragua
    • Kolumbien
    • Tansania
  • Netzwerke
  • Über uns
    • Team
    • Wir in Deiner Nähe
    • Leitlinien
    • Geschichte
  • Jetzt Spenden
    • Online Spenden
    • So kommt Ihre Spende an
    • Steuerliche Absetzbarkeit
    • Spendengütesiegel
  • Service | Downloads
    • Aktionsmaterial
    • Plakatgenerator
    • Bildungsbehelfe
    • Liturgiebehelf
    • Familienfasttagsmagazin
    • Jahresberichte
    • Broschüren
  • Mitmachen
    • Köch:in des Guten Lebens
  • Kath. Frauenbewegung

Hauptmenü ein-/ausblenden
Content:
Frau Talomuni teilt ihre Freude über die Ernte
Indien

Dorfgemeinschaften neu beleben

Indien

Dorfgemeinschaften neu beleben

Samen für eine nachhaltige Zukunft

In Indien werden Mädchen und Frauen Chancen und Mitbestimmungsmöglichkeiten, die für Burschen und Männer selbstverständlich sind, vorenthalten. Unsere Partner:innen bauen an den nötigen Netzwerken und sicheren Räumen für Frauen, die in Selbsthilfegruppen und Kooperativen von ihren Rechten und Gestaltungsmöglichkeiten erfahren. Der Same ein selbstbestimmtes Leben führen zu können wird dabei früh gesetzt. Wir setzen auf ein starkes Miteinander von Mädchen und Frauen, die sich gemeinsam mit ihren Familien für ein nachhaltige Verbesserungen der Lebensbedingungen einsetzen.

 

Mehr zu unserem Einsatz in Indien

Die Lebendigkeit ist aus unseren Dörfern verschwunden. Wir möchten sie wieder zurückbringen!

 

Sr. Bina Stanis von CASS

Aktuelle Meldungen zu unseren Projekten in Indien
Poster zur positiven Vaterrolle

Menschenrechte sind Frauenrechte. Ihre Durchsetzung beginnt bei der Gendererziehung

27 Frauen im Alter von sechs bis 87 Jahren sind heuer in Österreich schon Opfer von Femiziden geworden. Blicken wir über die Grenzen hinaus und...
More: Menschenrechte sind Frauenrechte. Ihre Durchsetzung beginnt bei der Gendererziehung

"Suffering and Resilience" Testimonial von FFT-Projektpartnerin Bina Stanis in WUCWO-Publikation

In der März Ausgabe vonWomen's Voice der Organisation WUCWO (World Union of Catholic Women's Organisations) ist ein Text der...
More: "Suffering and Resilience" Testimonial von FFT-Projektpartnerin Bina Stanis in WUCWO-Publikation

Das Netz, das durch die Krise trägt

Seit Jahren bieten die kfb Partner:innenorganisationen Möglichkeiten zur Vernetzung. Wie wertvoll und tragfähig dieses Netzwerk ist, zeigt sich...
More: Das Netz, das durch die Krise trägt
  • Page 1
  • Page 2
  • Page 3
  • Page 4
  • Next page
  • Last page
Teilen Spendet Zukunft

Nur durch die Unterstützung vieler engagierter Spender:innen, sowie dem ehrenamtlichem Engagement vieler Frauen und Männer in ganz Österreich ist es uns möglich, Projekte wie CASS zu unterstützen. Danke für eure Spende!

 

Darüber hinaus wollen wir uns für die finanzielle Unterstützung des Projekts CASS beim Land Vorarlberg und Steiermark bedanken!

 

 

 

 

"Was könnte Ihre Spende bewirken?"

 

Mit 20 Euro ermöglichen Sie fünf Frauen, Küchengärten anzulegen

 

 

Jetzt 20 Euro spenden

 

 

Mit 40 Euro können 10 Frauen einen Tag lang ein Gesundheitsseminar
besuchen.

 

Jetzt 40 Euro spenden

 

 

Mit 100 Euro finanzieren Sie ein 2-tägiges Training für biologische Landwirtschaft.

 

Jetzt 100 Euro spenden

 

Zur Situation in Indien

Ein Subkontinent mit schwierigen Lebensbedingungen für Frauen

 

Indien ist eines der bevölkerungsreichsten Länder der Erde – mit einer krass ungerechten Vermögensverteilung! Das reichste Prozent der Bevölkerung besitzt die Hälfte des Staatsvermögens, während ein Drittel der Bevölkerung noch immer zu den Ärmsten der Welt gehört. Der Dauerkonflikt gegen Pakistan produziert zigtausende Geflüchtete, und die Armutsbekämpfung ist in den letzten Jahren nach anfänglichen Erfolgen wieder rückläufig.

 

Geschlechter(un)gerechtigkeit

 

Indien ist für Frauen, derzeit laut der Thomson-Reuters Studie eines der gefährlichsten Länder der Welt. Übergriffe, Vergewaltigungen und Morde sind an der Tagesordnung. Das liegt unter anderem auch daran, dass die systematische Unterdrückung und Diskriminierung von Frauen und Mädchen bis heute von den meisten Inder:innen kaum hinterfragt wird.

 

Umwelt- und Lebensbedingungen

 

Die Luftverschmutzung ist alarmierend. Sechs der am meisten verschmutzten Städte der Erde befinden sich in Indien, die Müllberge wachsen in astronomische Dimensionen, doch noch immer werden in Indien neue Kohlegruben eröffnet. Fast 15 % der Inder:innen sind unterernährt, fast 180 Millionen Menschen leben unter der Armutsgrenze. 195 Millionen Menschen haben keinen Stromanschluss und etwa 780 Millionen Inder:innen verfügen über keine sanitären Einrichtungen. Die öffentlichen Ausgaben für Bildung und Gesundheit sind zwar steigend, reichen aber nicht aus, um die gesamte Bevölkerung zu erreichen.

 

Bergbauunternehmen hinterlassen in der Region Hazaribagh im Nordosten Indiens eine Spur der Verwüstung. Indigene Familien werden enteignet, Männer und Frauen müssen sich als Tagelöhner:innen verdingen. Armut und Elend sind die traurigen Folgen.

 

Ländersteckbrief Indien

  • Fläche: 3.287.263 km²
  • Bevölkerung (2015): 1.000.309.053
  • Durchschnittsalter: 26,5 Jahre
  • Religionen (2011): 80% Hindus, 14% Muslim:innen, 2% Christ:innen, 2% Sikhs, Buddhist:innen, Janaist:innen

Einsatzgebiete der kfb-Partnerinnenorganisationen:

  • Region Nord: West Bengal, Bihar, Jharkhand
  • Region Nord Ost: Assam, Manipur

Die Ziele unserer kfb-Partner:innen-Organisationen:

 

Das oberste Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist: unterdrückte, chancenlose, von Gewalt, Hunger und Unterernährung betroffene Frauen dabei zu unterstützen, aufzustehen, ihre Rechte einzufordern und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Seit Ausbruch der Pandemie ist auch der Gesundheitsbereich stark ausgeweitet worden.

 

Konkret heißt das:

  • Kleinbäuer:innen durch alternative, nachhaltige und den Klimawandel angepasste Landwirtschaftstechniken stärken
  • Gegen Land-Grabbing und Vertreibung kämpfen
  • Arbeitsrechte einfordern
  • Netzwerke bilden und Kooperationsmöglichkeiten schaffen
  • Bildungsarbeit leisten und Selbsthilfegruppen unterstützen
  • Gegen sexualisierte Gewalt in der Öffentlichkeit ebenso wie im eigenen Haushalt kämpfen
  • Für eine generelle Veränderung des Rollenverständnis es zwischen Männern und Frauen eintreten

Besonders hervorheben möchten wir außerdem die Arbeit von zwei Partner:innen-Organisationen:

 

CASS und BIRSA in der Region Hazaribagh sind angetreten, um Land und Leben wieder in die Dörfer zurückzubringen. Mit politischen Aktionen, Selbsthilfegruppen und landwirtschaftlichen Bildungsprogrammen. Durch die Pandemie ist auch der Gesundheitsbereich stark ausgeweitet und zu einem weiteren Schwerpunkt geworden.

  • 18 Dörfer profitieren indirekt von CASS
  • 30.015 Personen sind indirekt Nutznießer:innen
  • 1.500 Frauen organisieren sich in Selbsthilfegruppen
  • 500 Mädchen sind Teil von Frauen- und Mädchengruppen

Hintergründe: Das Land der 1000 Kohlegruben

Die nordostindische Region Hazaribagh ist vom „Garten der 1000 Bäume“ schon längst zum Land der 1000 Kohlegruben geworden. Vertreibung und Landverlust haben der indigenen Bevölkerung systematisch die Lebensgrundlage entzogen. Vor allem indigene Frauen haben dadurch eine Marginalisierung und Entmachtung erfahren. Frauen und Männer, die früher auf ihren Feldern ihre eigene Nahrung produzierten, müssen sich heute als Tagelöhner:innen ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen beugen, die Alkoholismus, Depressionen und stressbedingte Krankheiten erzeugen.

 

Ziele

Indigene Familien sollen wieder unabhängig von Ausbeutung und Profitgier werden. Frauen sollen in Freiheit ihren Lebensunterhalt wählen können. Indigene Landwirtschaft soll Familien ernähren, Gemeinschaft stärken und Lebendigkeit in die Dörfer zurückbringen.

 

Aktivitäten vor Ort:

Schaffen wir eine reale (Über)Lebensbasis!

CASS, die kfb-Partner:innen-Organisation, die auf Hindi „Landwirtschaft“ heißt, begann 1981 mit ihrer Arbeit. Seit 2013 besteht die Zusammenarbeit mit der kfb. In 39 Selbsthilfegruppen konnten rund 1500 Frauen aus den Dörfern gemeinsam Schritt für Schritt ihre Lebens- und Gesundheitssituation verbessern. Sie haben ihre Häuser repariert und dafür gesorgt, dass ihre Kinder regelmäßig die Schule besuchen.

 

Stärken wir Frauen und Familien

In den nächsten Jahren soll es darum gehen, nachhaltige Überlebensmöglichkeiten für indigene Familien zu schaffen. CASS setzen den Hebel an zwei Stellen an: Frauen werden in Selbsthilfegruppen gestärkt, um gemeinsam tragfähige, nachhaltige Konzepte entwickeln zu können.

 

Beleben wir alte landwirtschaftliche Traditionen

Gleichzeitig soll der zweite Hebel reale Zukunftsperspektiven eröffnen – eine Wiederbelebung der vergessenen, traditionellen Arbeitsweisen in Kombination mit modernen Methoden der biologischen Landwirtschaft.

Ihre Spende hilft!

Unterstützen Sie jetzt unser Projekt in Indien

 

Jetzt spenden

Direkt per online-Banking spenden

Selbstverständlich können Sie uns auch direkt über online Banking unterstützen

 

Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung

IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000

BIC: GIBAATWWXXX

 

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Spende!


topjump to top

Folge uns:

Aktion Familienfasttag

Katholische Frauenbewegung Österreichs
A-1010 Wien, Spiegelgasse 3/2/7
Tel.: 01-51611-1630
Mail: office@kfb.at

 

ZVR-Nr.: 743627551

 

  • Impressum
  • Datenschutz
jump to top