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Inhalt:
ökologische Landwirtschaft als Weg zu einem unabhängigen Leben
Guatemala

Das Recht auf Unabhängigkeit

Maya-Frauen auf ihrem Weg zum Guten Leben

Guatemala

Das Recht auf Unabhängigkeit

Maya-Frauen auf ihrem Weg zum Guten Leben

Frauen schaffen Orte der Solidarität

Indigene Frauen erfahren in Guatemala seit Jahrhunderten Unterdrückung und Gewalt. Unsere lokalen Partner*innen schaffen Orte der Solidarität, wo die Frauen lernen, für sich und die eigenen Rechte einzustehen. So können sie ein Selbstwertgefühl entwickeln und die Basis für jeden weiteren Schritt legen.  

 

Mehr zu unserem Einsatz in Guatemala

 

Hier in meinem Haus ist der Samen von AMOIXQUIC [Amoischkik], Gott sei Dank, schon sehr schön aufgegangen.

Susana Rodríguez aus El Rosario

Im Einklang miteinander und mit der Natur

Mit vereinter Energie gegen den Hunger – dieser Schwerpunkt begleitet uns auch im heurigen Jahr. Und er ist in Zeiten von Corona wichtiger denn je.
mehr: Im Einklang miteinander und mit der Natur

In meinem Leben hat sich einiges verändert!

Seit Mayra zum Frauenverein Amoixquic gehört, kann sie selbst für ihre Rechte einstehen und ist wirtschaftlich unabhängig.
mehr: In meinem Leben hat sich einiges verändert!
Matthias Fichtenbauer

Interview mit Matthias Fichtenbauer

Im Gespräch erzählt derkfb-Projektreferent für Guatemala, wo die Frauen des Projekts AMOIXQUIC gerade stehen – und wohin die „Reise“ geht.
mehr: Interview mit Matthias Fichtenbauer
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Frauen erzählen ihre eigene Geschichte

Alle Infos zur Entstehungsgeschichte des Films
Stärke den Frauen von AMOIXQUIC den Rücken mit deiner Spende

 

Mit 15 Euro kann eine Familie ein Paket lokales, nicht genmanipuliertes Saatgut kaufen um 25 m2  Boden zu bestellen.

 

Jetzt 15 Euro spenden

 

 

Mit 50 Euro finanzieren Sie einen Kaninchenstall für zwei Kaninchen als Basis für eine Kaninchenzucht.

 

Jetzt 50 Euro spenden

 

 

Mit 100 Euro lernen 15 Frauen Naturseife herzustellen und damit eigenes Geld zu erwirtschaften.

 

Jetzt 100 Euro spenden

 

Zur Situation in Guatemala

Der Bürgerkrieg ist zu Ende ...

 

Von 1960-1995 erschütterte ein blutiger Bürgerkrieg das Land. Er kostete mehr als 200.000 Menschen das Leben machte Millionen zu Geflüchteten. Viele Menschen erwarteten sich von der Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen den linken Guerillaorganisationen und der rechten Militärregierung ein Ende des Schreckens. Das schwer gebeutelte Land konnte endlich zur Ruhe kommen. Doch die Wunden, die vor allem der indigenen Bevölkerung geschlagen wurden, verheilen nur langsam.

 

... aber die Gewalt geht weiter.

 

Ganze Dorfgemeinschaften wurden während des Bürgerkriegs ausgerottet, ihre Häuser niedergebrannt. Jetzt werden neue Häuser gebaut, neue Felder bestellt und neues Vertrauen zueinander gesät. Doch es ist schwer, denn die Gewalt geht weiter. Die Täter haben nur ihre Uniformen gewechselt. Waren es früher Soldaten der Militärregierung, sind es heute Drogenbosse in teuren Maßanzügen, die sich hinter verdunkelten Autofenstern verstecken.

 

Wenige Superreiche, viele Bitterarme

 

Guatemala ist eines der ärmsten Länder Mittelamerikas. 54% der Bevölkerung leben in Armut, 13% in extremer Armut. Und das schlimmste ist: Die Armutsquote steigt, anstatt zu fallen. Von 2006 (51%) auf 59% im Jahr 2016. Die Hälfte der Kinder sind chronisch unterernährt.

 

Auf den Frauen lastet Elend und Gewalt am schwersten

 

In einem Land, in dem der Machismo noch an der Tagesordnung ist, haben Frauen die Hauptlast der häuslichen Arbeit zu tragen und sind zudem Gewalt und Willkür ausgesetzt. Oft auch von den Männern aus der eigenen Familie.

 

Indigene Frauen sind am stärksten benachteiligt

 

Die 20 verschiedenen Maya-Völker bilden mit 7 Mio. Menschen eine knappe Mehrheit in Guatemala. Bis heute werden sie an der Ausübung ihrer Rechte gehindert. Sie werden bis heute gesellschaftlich und kulturell ausgegrenzt. Daher haben sie meist nur eine geringe Schulbildung, leben vielfach in extremer Armut oder in der Emigration. Auch Gewalt ist in ihrem Alltag vielfach allgegenwärtig. Indigene Frauen trifft diese kulturelle Diskriminierung aufgrund des herrschenden Machismo noch härter. Sie wachsen in Situationen der Abhängigkeit auf und können so kaum Selbstwertgefühl aufbauen.

 

Unser Ziel: Empowerment indigener Frauen

 

Wir unterstützen daher in Guatemala vorrangig indigene Frauen im westlichen Hochland. „Gerade bei indigenen Frauen, die auf mehrfache Weise diskriminiert wurden, muss jedes Projekt zum Empowerment zunächst damit anfangen, dass die Frauen ihr verschüttetes Selbstwertgefühl wiederentdecken und zurückerobern. Das ist die absolute Basis jeglicher Projektarbeit mit Frauen in Guatemala, everything else goes on top of that,“ erklärt unser Guatemala-Referent Matthias Fichtenbauer. Erst wenn dieser Schritt geschafft ist, können sich die Frauen um Schul- und Ausbildung, gesunde Ernährung für die Familie, ihre eigene finanzielle Unabhängigkeit, etc. kümmern. Langfristig geht es darum, dass indigene Frauen ihr Mitspracherecht einfordern und aktiv zu einer gerechten, antirassistischen und gleichberechtigten Gesellschaft in Guatemala beitragen.

 

Partner*innen-Organisationen der kfb:

  • Frauenverein AMOIXQUIC
  • Vereinigung der MIRIAM-Frauen
  • UAM
  • Frauenorganisation Mujer y Teología

Einsatzgebiete der kfb-Partner*innen-Organisationen

  • Quetzaltenango
  • San Marco
  • Sololá
  • Totonicapan
  • Guatemala-Stadt

Aktivitäten

 

In Guatemala engagiert sich die kfb vor allem in zwei Bereichen:

  • Frauen bei der Herstellung von nahrhaften, gesunden Nahrungsmitteln unterstützen
  • Frauen in ihrem Streben nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit unterstützen
  • Bildungsoffensive für Frauen und Mädchen
  • Bildung in Frauen- und Menschenrechten
  • Kampf gegen Gewalt an Frauen

Ländersteckbrief

  • Fläche: 108.889 km²
  • Bevölkerung (2018): 17,2 Millionen
  • Durchschnittsalter (2015): 21,25 Jahre
  • Lebenserwartung (2016): 73, 41 Jahre
  • Religionen (2005): 59 % Katholik*innen, 22% Protestant*innen, 16% Religionslose, indigene Religionen
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Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung

IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000

BIC: GIBAATWWXXX

 

Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Spende!

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Nur durch die Unterstützung vieler engagierter Spender:innen, sowie dem ehrenamtlichem Engagement zahlreicher Frauen und Männer in ganz Österreich ist es uns möglich, Projekte wie AKKMA zu unterstützen. Danke für Eure Spende!

 

Darüber hinaus wollen wir uns auch für die finanzielle Unterstützung des Projekts AMOIXQUIC beim Land Steiermark bedanken!

  

 

 

 


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Aktion Familienfasttag

Katholische Frauenbewegung Österreichs
A-1010 Wien, Spiegelgasse 3/2/7
Tel.: 01-51611-1630
Mail: office@kfb.at

 

ZVR-Nr.: 743627551

 

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